Sehen und verstehen ? Das menschliche Sehen unterscheidet sich vom Sehen einer Kamera grundlegend.  Hierbei spielt nicht nur die fehlende dritte Dimension auf den Fotos oder der vergleichsweise geringere Kontrastumfang eines Kamerasensors eine Rolle. Vielmehr ist es die Fähigkeit des menschlichen Sehsinns sich automatisch und unbewusst auf die uns wichtigen und interessanten Objekte zu fokussieren und dabei alles Unwichtige auszublenden.
Dies hat eine sehr hohe Bedeutung, denn wir müssen Wege finden diese Selektion mit fotografischen Mitteln in den Bildern umzusetzen, um eine eindeutige Bildaussage zu erreichen.

Die Kamera am Auge neigen wir dazu beim Fotografieren einer Landschaft möglichst alles Sehenswerte auf das Foto zu bannen. Dies führt dann häufig zu langweiligen Fotos, bei denen der Betrachter keinen Halt oder Höhepunkt wahrnehmen kann. Vielleicht, ja bestimmt sogar, können wir uns in dem Moment nicht entscheiden was wir weglassen können oder wollen. Es ist ja, ALLES so schön. Wahrscheinlich ist dies aber eine Folge davon, dass wir uns selbst unklar sind was genau es ist, was uns in dem Moment so fasziniert.  Jedenfalls geht mir das häufig so wenn sich, unterwegs in der Landschaft, ganz plötzlich ein toller Blick auftut.

Es ist also sinnvoll jedes Landschaftsfoto im Voraus zu planen. Da kommt Sehen und Verstehen ins Spiel.

Wenn wir nun also eine Landschaft oder ein Landschaftsmotiv fotografieren wollen, müssen wir uns die Frage stellen, was uns daran fasziniert oder beeindruckt. Das sollte dann im Mittelpunkt der Bildaussage stehen. Stellen wir uns doch mal vor, wir müssten dann diese Landschaft beschreiben. Welche Adjektive würden wir wohl verwenden? Gerade diese Adjektive sind es, die uns helfen können die Atmosphäre dieses Ortes zu vermitteln und auch beim Betrachter des Bildes Emotionen zu wecken.

Der nächste wichtige Schritt ist dann herauszufinden wie wir diese Adjektive visuell transportieren können. Je besser uns das gelingt, desto großartiger und eindrucksvoller werden die Bilder.

Sehen und verstehen ? Das menschliche Sehen unterscheidet sich vom Sehen einer Kamera grundlegend.  Hierbei spielt nicht nur die fehlende dritte Dimension auf den Fotos oder der vergleichsweise geringere Kontrastumfang eines Kamerasensors eine Rolle. Vielmehr ist es die Fähigkeit des menschlichen Sehsinns sich automatisch und unbewusst auf die uns wichtigen und interessanten Objekte zu fokussieren und dabei alles Unwichtige auszublenden.
Dies hat eine sehr hohe Bedeutung, denn wir müssen Wege finden diese Selektion mit fotografischen Mitteln in den Bildern umzusetzen, um eine eindeutige Bildaussage zu erreichen.

Die Kamera am Auge neigen wir dazu beim Fotografieren einer Landschaft möglichst alles Sehenswerte auf das Foto zu bannen. Dies führt dann häufig zu langweiligen Fotos, bei denen der Betrachter keinen Halt oder Höhepunkt wahrnehmen kann. Vielleicht, ja bestimmt sogar, können wir uns in dem Moment nicht entscheiden was wir weglassen können oder wollen. Es ist ja, ALLES so schön. Wahrscheinlich ist dies aber eine Folge davon, dass wir uns selbst unklar sind was genau es ist, was uns in dem Moment so fasziniert.  Jedenfalls geht mir das häufig so wenn sich, unterwegs in der Landschaft, ganz plötzlich ein toller Blick auftut.

Es ist also sinnvoll jedes Landschaftsfoto im Voraus zu planen. Da kommt Sehen und Verstehen ins Spiel.

Wenn wir nun also eine Landschaft oder ein Landschaftsmotiv fotografieren wollen, müssen wir uns die Frage stellen, was uns daran fasziniert oder beeindruckt. Das sollte dann im Mittelpunkt der Bildaussage stehen. Stellen wir uns doch mal vor, wir müssten dann diese Landschaft beschreiben. Welche Adjektive würden wir wohl verwenden? Gerade diese Adjektive sind es, die uns helfen können die Atmosphäre dieses Ortes zu vermitteln und auch beim Betrachter des Bildes Emotionen zu wecken.

Der nächste wichtige Schritt ist dann herauszufinden wie wir diese Adjektive visuell transportieren können. Je besser uns das gelingt, desto großartiger und eindrucksvoller werden die Bilder.

Sehen und verstehen ? Das menschliche Sehen unterscheidet sich vom Sehen einer Kamera grundlegend.  Hierbei spielt nicht nur die fehlende dritte Dimension auf den Fotos oder der vergleichsweise geringere Kontrastumfang eines Kamerasensors eine Rolle. Vielmehr ist es die Fähigkeit des menschlichen Sehsinns sich automatisch und unbewusst auf die uns wichtigen und interessanten Objekte zu fokussieren und dabei alles Unwichtige auszublenden.
Dies hat eine sehr hohe Bedeutung, denn wir müssen Wege finden diese Selektion mit fotografischen Mitteln in den Bildern umzusetzen, um eine eindeutige Bildaussage zu erreichen.

Die Kamera am Auge neigen wir dazu beim Fotografieren einer Landschaft möglichst alles Sehenswerte auf das Foto zu bannen. Dies führt dann häufig zu langweiligen Fotos, bei denen der Betrachter keinen Halt oder Höhepunkt wahrnehmen kann. Vielleicht, ja bestimmt sogar, können wir uns in dem Moment nicht entscheiden was wir weglassen können oder wollen. Es ist ja, ALLES so schön. Wahrscheinlich ist dies aber eine Folge davon, dass wir uns selbst unklar sind was genau es ist, was uns in dem Moment so fasziniert.  Jedenfalls geht mir das häufig so wenn sich, unterwegs in der Landschaft, ganz plötzlich ein toller Blick auftut.

Es ist also sinnvoll jedes Landschaftsfoto im Voraus zu planen. Da kommt Sehen und Verstehen ins Spiel.

Wenn wir nun also eine Landschaft oder ein Landschaftsmotiv fotografieren wollen, müssen wir uns die Frage stellen, was uns daran fasziniert oder beeindruckt. Das sollte dann im Mittelpunkt der Bildaussage stehen. Stellen wir uns doch mal vor, wir müssten dann diese Landschaft beschreiben. Welche Adjektive würden wir wohl verwenden? Gerade diese Adjektive sind es, die uns helfen können die Atmosphäre dieses Ortes zu vermitteln und auch beim Betrachter des Bildes Emotionen zu wecken.

Der nächste wichtige Schritt ist dann herauszufinden wie wir diese Adjektive visuell transportieren können. Je besser uns das gelingt, desto großartiger und eindrucksvoller werden die Bilder.